Erinnerungen machen uns zu dem, was wir sind – sie spiegeln unser Leben, unsere Identität. Doch wie Federn, die uns entgleiten, verlieren sie mit der Zeit ihre Schärfe. Wie sicher können wir uns unserer Erinnerungen sein? Vier Tänzer erkunden mit der Poesie ihrer Körper eine traumartige Welt, in der ihre unterschiedlichen Lebenserinnerungen aufeinander-treffen. In zarten, frechen, komischen Szenen entstehen Bilder des Alltags, in denen Tanz, burleskes Spiel, Körpertheater und Objektmanipulation ineinanderfließen.