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17:00
Tarife
26€ Normaltarif
13€ Jugendtarif
1,50€ Jugendtarif
Dauer
+/- 1h45 (Pause inbegriffen)
Sprache
Ohne Worte

„Wer Freude genießen will, muss sie teilen“, sagte einst Lord Byron. Die Philharmonie hat den englischen Dichter beim Wort genommen und das Orchestre de la Place de l’Europe ins Leben gerufen. Und was ist der Sinn und Zweck dieses Gemeinwesens, das aus 110 Amateurmusiker*innen besteht und beständig wächst und gedeiht? Es ist die Freude daran, anderen etwas zu geben und andere willkommen zu heißen. Seit seiner Gründung im Jahre 2022 hat das Orchester unter der enthusiastischen Leitung von Benjamin Schäfer seinem Publikum bereits zahlreiche Momente voller Emotionen beschert. Schäfer, sonst Pauker bei den Lëtzebuerger Philharmonikern, tauscht für dieses Projekt regelmäßig seine Schlägel gegen den Dirigentenstab. Im CAPE interpretiert das Ensemble mit der preisgekrönten Flötistin Hélène Boulège, die ebenfalls Mitglied bei den Lëtzebuerger Philharmonikern ist, Mozarts erstes Flötenkonzert, das heutzutage zu den bedeutendsten und meistgespielten Werken der Gattung gilt. Das Konzertprogramm umfasst auch die Suite für Varieté-Orchester von Dmitri Schostakowitsch zum Auftakt sowie die Suite aus dem berühmten Ballett Schwanensee von Peter Iljitsch Tschaikowsky als Abschluss.


Benjamin Schäfer, geboren 1985 in Saarbrücken, ist ein herausragender deutscher Orchestermusiker und Dirigent. Mit gerade einmal 22 Jahren begann er seine Karriere als Solo-Pauker und Schlagzeuger bei den Lëtzebuerger Philharmonikern, wo er bis heute aktiv ist. Darüber hinaus ist er als Gastmusiker regelmäßig beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, den Rundfunkorchestern des NDR, WDR, SR, der Dresdner Philharmonie, dem Gürzenich Orchester Köln sowie dem Staatsorchester Saarbrücken zu hören. Nach dem Abitur studierte Schäfer Orchestermusik an der Musikhochschule Trossingen bei Franz Lang (SWR Symphonieorchester) und Guido Rückel (Münchner Philharmoniker). Während seines Studiums war er als Pauker in renommierten Jugendorchestern wie dem Bundesjugendorchester, der Jungen Deutschen Philharmonie, dem European Union Youth Orchestra und dem Gustav Mahler Jugendorchester aktiv. Benjamin Schäfer hat sich in den letzten Jahren verstärkt dem Dirigieren gewidmet. Dabei konnte er als Leiter des Blechblasensembles der Lëtzebuerger Philharmoniker sowie durch die Teilnahme an Wettbewerben und Meisterklassen bei renommierten Dirigenten wie Jukka-Pekka Saraste, Esa-Pekka Salonen, Klaus Mäkelä, Sakari Oramo und Jorma Panula wertvolle Erfahrungen sammeln. 2021 erreichte er das Halbfinale des 8. Internationalen Jorma Panula-Dirigentenwettbewerbs in Finnland und gewann den Publikumspreis und den Special Talent Award beim 2. Internationalen Dirigentenwettbewerb in Bukarest.

Hélène Boulègue wurde 1990 geboren und beschloss bereits sehr früh, die Flöte zu ihrem Beruf zu machen. Nach Abschluss ihrer schulischen und musikalischen Grundausbildung in Nevers studierte sie zunächst bei Vincent Lucas am Conservatoire à Rayonnement Régional de Paris und anschließend bei Pierre-Yves Artaud und Florence Souchard am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse Paris. Ihre Studien schloss sie an der Hochschule für Musik Karlsruhe in der Klasse von Renate Greiss-Armin ab. Seit Anfang 2010 hat sie die Stelle der zweiten Flöte im Orchestre Philharmonique du Luxembourg inne.

Dmitri Chostakovitch
Suite pour orchestre de variété n° 1 op. 50b
Wolfgang A. Mozart
Concerto pour flûte et orchestre n° 1 en sol majeur K 313
Piotr Ilitch Tchaïkovski
Le Lac des Cygnes, suite op. 20a
Benjamin Schäfer, Leitung. Hélène Boulègue, Flöte.
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