Die schwedische Pianistin Maria Lettberg wurde in Riga geboren, wo ihr Talent früh erkannt und gefördert wurde. Bereits mit neun Jahren debütierte sie mit dem Zweiten Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Von der zentralen lettischen Eliteschule für musikalisch begabte Kinder ging sie direkt an das Petersburger Konservatorium. Mit der Gesamteinspielung des Klavierwerks von Alexander Skrjabin sorgte Maria Lettberg 2007 für Furore und wurde international bekannt. Seitdem spielt die Wahlberlinerin auf internationalem Niveau in den Konzerthäusern von New York bis Sankt Petersburg. 2018 war sie mit ihrem Album, das der russischen Komponistin Zara Levina gewidmet ist, für den Grammy Award nominiert.
ALEXANDRE SCRIABINE, Étude pour piano, op. 2 n°1
FRANZ LISZT, Sonetto 123 del Petrarca
ALEXANDRE SCRIABINE, Sonate n°1 op. 6
ALEXANDRE SCRIABINE, Mazurka op. 25 n° 3
RICHARD WAGNER / FRANZ LISZT, Isoldes Liebestod de Tristan und Isolde
ALEXANDRE SCRIABINE, Vers la flamme op. 72
Er sei „einer der aufregendsten jungen Pianisten unserer Zeit“ hieß es im BBC Music Magazine. Der junge israelische Pianist Boris Giltburg, welcher im Jahr 2013 erster Preisträger beim renommierten Königin-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel wurde, hat es in den letzten Jahren geschafft, mit seiner erstaunlichen Musikalität und seiner intensiven Durchdringung der Musik weltweit und kontinuierlich Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Geboren wurde er 1984 in Moskau, von Kindheit an lebt er in Tel Aviv. Mit fünf Jahren erhielt er ersten Klavierunterricht bei seiner Mutter. Bereits als Teenager ging er mit dem Israel Chamber Orchestra auf USA-Tournee. Seine Konzertreisen führten ihn allerdings längst in alle Teile der Welt, wo er mit renommierten Orchestern unter der Leitung von Musikergrößen wie Zubin Mehta oder Mikhail Pletnev auftritt.
ALEXANDRE SCRIABINE, Études op. 8 n° 8, op. 8 n° 9, op. 8 n° 3, op. 8 n° 5, op. 8 n° 11, op. 42 n° 5
SERGUEÏ PROKOFIEV, Quatre Études op. 2
SERGUEÏ RACHMANINOFF, Études-Tableaux op. 39 n° 2, op. 39 n° 5, op. 39 n° 6, op. 39 n° 7, op. 39 n° 8, op. 39 n° 9