Verwendung von Cookies

Wir verwenden Cookies um Inhalte zu personalisieren und unsere Besucherstatistik zu führen. Bitte entscheiden Sie sich, ob Sie unsere Cookies akzeptieren möchten.
20:00
Tarife
26€ Normaltarif
13€ Jugendtarif
1,50€ Kulturpass
Dauer
+/- 1h00 (Ohne Pause)
Sprache
Französisch

Eine junge Frau ist allein in ihrem Zimmer, als das Telefon klingelt; es ist ihr Ex-Liebhaber. In den nächsten Minuten hören wir nur eine Seite eines immer verzweifelteren Gesprächs, in dem die Frau alles versucht, um ihn zurückzugewinnen, vergebens; er verlässt sie für jemand anderen. Er legt auf und sie flüstert „Ich liebe dich" ins Leere... In dieser Inszenierung von La Voix Humaine werden der prägnante Text von Jean Cocteau und die einfühlsamen Melodien von Francis Poulenc mit Tanz und Videoprojektionen verwebt, um ein komplexes Bild der menschlichen Seele zu zeichnen. Im Mittelpunkt steht der Charakter „Elle", mit dem wir die ganzen Wirrungen von Liebe und Verlust, Manipulation und Schmerz, Einsamkeit und dem angeborenen Bedürfnis nach menschlicher Bindung durchleben. Durch ihren „weiblichen Blick" erfahren wir die ungeschliffenen Emotionen und die Verletzlichkeit einer tief getroffenen Frau. Die Musik und der Tanz verschmelzen zu einer ganzheitlichen Erfahrung, die kulturelle und zeitliche Grenzen überwindet und somit jedem und jeder ermöglicht, sich mit diesen menschlichen Dilemmata auseinanderzusetzen.

Francis Poulenc, Musik. Jean Cocteau, Text. Mária Devitzaki, Regie, Gesang. Rhiannon Morgan, Choreografie, Tanz. Konstantinos Diminakis, Klavier. Renelde Pierlot, Dramaturgie. Baptiste Hilbert, choreografischer Blick, Produktion. Peggy Wurth, Bühnenbild, Kostüme. Antoine Colla, Lichtdesign. Jonathan Christoph, Videodesign. Emre Sevindik, Musik-Arrangement und Recherche.
Eine Produktion von Mária Devitzaki in Koproduktion mit dem Escher Tehater und dem CAPE - Centre des Arts Pluriels Ettelbruck, mit der finanziellen Unterstützung des Fonds stART-up der Œuvre Nationale de Secours Grande-Duchesse Charlotte und des Kulturministeriums sowie der Hilfe von TROIS C-L | Maison pour la danse. Dank geht an: Théâtre du Centaure, Communauté Hellénique de Luxembourg, Greek Culture in Luxembourg, Planning Familial Luxembourg, CID Fraen an Gender, Université du Luxembourg
Empfehlungen
Kleng Ligen iwwer Onofhängegkeet
Independant Little Lies (ILL)
CABARET