Verwendung von Cookies

Wir verwenden Cookies um Inhalte zu personalisieren und unsere Besucherstatistik zu führen. Bitte entscheiden Sie sich, ob Sie unsere Cookies akzeptieren möchten.
20:00
Tarife
31€ Normaltarif
15,50€ Jugendtarif
1,50€ Kulturpass
Dauer
+/- 2h00 (Pause inbegriffen)
Sprache
Ohne Worte

Janina Fialkowska (CA)

Die in Montreal geborene Pianistin Janina Fialkowska begeistert seit fünfzig Jahren ihr Publikum weltweit und wurde dafür in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als eine der „Grandes Dames des Klavierspiels“ bezeichnet. Sie wird dabei von der Kritik vor allem für ihre musikalische Integrität, für ihre erfrischende Natürlichkeit und ihren einzigartigen Klavierklang gepriesen. Janina Fialkowska, die lange in den USA unweit von New York lebte und seit nunmehr zehn Jahren in Bayern wohnt, gibt ihr Wissen in Meisterkursen sowie auf ihrer eigenen „Internationalen Klavierakademie“ im bayerischen Marktoberdorf weiter. Zu den jüngsten Höhepunkten ihrer Karriere zählen Auftritte beim Klavierfestival Ruhr in Dortmund und Düsseldorf, beim Berliner Klavierfestival im Konzerthaus Berlin sowie beim Klavierfrühling in Deutschlandsberg, Steiermark. Im Oktober 2021 veröffentlichte sie ihre vielgelobte Autobiografie A Note in Time.

Carl Maria von Weber, Aufforderung zum Tanz op. 65

Edvard Grieg, Pièces lyriques : Det var engang (Il y avait une fois) op. 71 no1, For dine føtter (À tes pieds) op. 68 no3, Sommerfugl (Papillon) op. 43 no1

Maurice Ravel, Valse nobles et sentimentales M61

Frédéric Chopin, Mazurka op. 7 no 1 en si bémol

Frédéric Chopin, Mazurka op. 17 no 2 en mi mineur

Frédéric Chopin, Scherzo no 1 en si mineur op. 20


Joseph Moog (DE)

Innovative Programme und eine preisgekrönte Diskografie dokumentieren Joseph Moog's umfangreiches Repertoire und stehen für seine einzigartige Künstlerpersönlichkeit, die das Golden Age der Klaviermusik wiederbelebt. Mit leidenschaftlicher Musikalität, facettenreicher Klangästhetik und fesselnder Virtuosität begeistert er seit vielen Jahren weltweit Publikum und Presse. Ausgezeichnet mit dem Gramophone Classical Music Award, zwei International Classical Music Awards und nominiert für den Grammy ist Joseph Moog auf den großen Bühnen der Welt zuhause. Der Sohn zweier Orchestermusiker begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel und wurde mit 10 Jahren als Jungstudent an der Hochschule für Musik in Karlsruhe aufgenommen. Er ist Preisträger des Prix Groupe de Rothschild und wurde 2009 in den Kreis der Steinway Artists berufen. Er ist Gründungsmitglied des Konz Musik Festival nahe seines heutigen Wohnsitzes Luxembourg und Kulturbotschafter seiner Heimatstadt Neustadt/Weinstrasse.

Mel Bonis, Mélisande op. 109

Cécile Chaminade, Sonate en ut mineur op. 21

Maurice Ravel, Jeux d’eau M30

Franz Liszt, Trois études de concert S144 : n° 2 La leggierezza

Franz Liszt, Venezia e Napoli S162

Empfehlungen