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20:00
Tarife
31€ Normaltarif
15,50€ Jugendtarif
1,50€ Kulturpass
Dauer
+/- 1h56 (Pause inbegriffen)
Publikum
+12 JAHRE
Sprache
Ohne Worte
Partner

Gabriel Stern (FR / IL) 

Der junge französisch-israelische Pianist Gabriel Stern veröffentlichte im Frühjahr 2022 unter dem Label Mirare ein Album mit den Douze études d'exécution transcendante von Liszt, das anschließend mit dem Diapason d'Or ausgezeichnet wurde. Seine erste Aufnahme, die den Goldberg-Variationen gewidmet war und im Mai 2019 unter dem Label Lyrinx erschien, wurde ebenfalls in der Presse hochgelobt. Gabriel Stern absolvierte seine Ausbildung an der Haute Ecole de Musique de Genève bei Cédric Pescia mit einem Master of Concert und bei Nelson Goerner mit einem Master of Solist. Anschließend setzte er seine Studien bei Eliso Virsaladze an der Fondazione Scuola di Musica di Fiesole im Rahmen von Postgraduate Studies fort. Gabriel Stern ist Preisträger internationaler Wettbewerbe und wurde u.a. mit einem ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb von Montrond les Bains (Grand Prix Concert 2012) sowie dem Virtuositätspreis des 10. Internationalen Klavierwettbewerbs Adilia Alieva 2016 ausgezeichnet. Er tritt bei Solo- und Orchesterkonzerten in Frankreich, der Schweiz, Italien und Deutschland sowie u.a. bei verschiedenen internationalen Festivals auf.

FRANZ LISZT, Études d'exécution transcendante (S. 139)
n° 6 Vision, n° 8 Wilde Jagd, n° 3 Paysage, n° 10 Allegro agitato molto

LUDWIG VAN BEETHOVEN, Sonate n° 32 en ut mineur op. 111

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Sophie Pacini (IT / DE)

Die junge italienisch-deutsche Pianistin tritt seit ihrem Konzertdebüt mit acht Jahren in allen bedeutenden Konzertsälen der Welt auf.  Sophie Pacini wurde mit einer Reihe bedeutender Musikpreise ausgezeichnet, mit dem „Young Artist of the Year“ bei den International Classical Music Awards 'ICMA' sowie den ECHO Klassik in der Kategorie „Nachwuchskünstlerin des Jahres“ (Klavier). Ihr Album „In Between“ mit Werken von Clara und Robert Schumann, Fanny Hensel und Felix Mendelssohn-Bartholdy platzierte sie sich auf Anhieb in den deutschen Klassik-Charts. Ihr Album „Rimembranza“ hielt sich ebenfalls mehrere Monate an der Spitze der Charts. Sophies besonderes Augenmerk gilt der Vermittlung von klassischer Musik an die nächste Generation, im Kontext ihrer eigenen Konzerttätigkeit sowie in zahlreichen Publikationen. In Zeiten der Beliebig-Machung des Konzertanten durch die ungefilterte Digitalisierung von Musik, setzt sie sich aktiv für eine neue Bewusstheit des analogen Künstlerischen.  Als Förderpreisträgerin des Deutschlandfunks konzipiert sie neue Konzert- und Sendungsformate in der Klassik und ist eine gefragte Dialogpartnerin in den Medien. Eine innige persönliche wie künstlerische Freundschaft verbindet Sophie mit der legendären Martha Argerich, mit der sie regelmäßig ausgewählte Duo-Konzerte spielt.


FRÉDÉRIC CHOPIN, Nocturne n° 20 en do dièse mineur, op. posth.

FRÉDÉRIC CHOPIN, Étude op. 25 n° 7 en do dièse mineur

ALEXANDRE SCRIABINE, Prélude op. 11 n° 4 en mi mineur

ALEXANDRE SCRIABINE, Prélude op. 11 n° 5 en Ré majeur

FRÉDÉRIC CHOPIN, Ballade op. 23 n° 1 en sol mineur

FRANZ LISZT, Sonate pour piano en si mineur (S. 178)


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