Claire-Marie Le Guay (FR)
Claire-Marie Le Guay gehört zu den führenden Pianistinnen ihrer Generation. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, darunter dem Maria Canals International Competition in Barcelona und dem ARD-Wettbewerb in München. Sie ist eine gefragte Solistin und tritt mit den renommiertesten Dirigenten und Orchestern auf. Ihre Aufnahmen von Liszt, Schumann, Haydn, Mozart und Dutilleux sind hoch gelobt und von der Presse gefeiert ('Maestro' des Magazins Pianiste, Choc de Classica, Diapason, Gramophone). Claire-Marie Le Guay hat sich im Laufe ihrer Karriere, die im Alter von fünfzehn Jahren begann, dank ihrer außergewöhnlichen Aufgeschlossenheit und ihrer unerschöpflichen musikalischen Neugier ein breites Repertoire von Bach bis Escaich aufgebaut und ist Widmungsträgerin zahlreicher Werke von zeitgenössischen Komponisten. Sie legt großen Wert auf musikalische Teilhabe und engagiert sich seit 2012 mit einem pädagogischen Projekt an der Opéra de Dijon. Claire-Marie Le Guay ist zudem künstlerische Leiterin des internationalen Musikfestivals von Dinard.
WOLFGANG A. MOZART, Fantaisie n° 3 en ré mineur (K. 397 / 385)
FRANZ LISZT, Harmonies poétiques et religieuses (S. 173) n° 7 Funérailles
JOHANN SEBASTIAN BACH, Andante du Concerto italien (BWV 971)
FRANZ LISZT / RICHARD WAGNER, Isoldes Liebestod, extrait de Tristan und Isolde
CLAUDE DEBUSSY, La cathédrale engloutie
FRANZ LISZT, Deux Légendes (S. 175)
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Joseph Moog (DE)
Innovative Programme und eine preisgekrönte Diskografie dokumentieren Joseph Moog's umfangreiches Repertoire und stehen für seine einzigartige Künstlerpersönlichkeit, die das Golden Age der Klaviermusik wiederbelebt. Mit leidenschaftlicher Musikalität, facettenreicher Klangästhetik und fesselnder Virtuosität begeistert er seit vielen Jahren weltweit Publikum und Presse. Ausgezeichnet mit dem Gramophone Classical Music Award, zwei International Classical Music Awards und nominiert für den Grammy ist er auf den großen Bühnen der Welt zuhause. Joseph Moog wurde 1987 in Ludwigshafen in ein musikalisches Elternhaus geboren, begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel und wurde mit 10 Jahren als Jungstudent an der Hochschule für Musik in Karlsruhe aufgenommen. Seine Reputation als Solist erspielte sich Joseph Moog durch Konzerte in der legendären Meesterpianisten-Reihe im Concertgebouw Amsterdam, im International House of Music Moskau, beim New Ross Piano Festival, der Fribourg International Concert Series, Istanbul Recitals und Eesti Kontsert Piano Festival in Tallinn, Mariinsky Theater Auditorium, Alte Oper Frankfurt, Münchner Gasteig, Liederhalle Stuttgart, Laeiszhalle Hamburg, De Doelen Rotterdam und auf dem Fetival La Roque d'Anthéron. Joseph Moog ist Gründungsmitglied des 'Konz Musik Festival' nahe seines heutigen Wohnsitzes Luxemburg und Kulturbotschafter seiner Heimatstadt Neustadt/Weinstrasse.
ROBERT SCHUMANN, Six Études d'après des Caprices de Paganini op. 3
CHARLES-VALENTIN ALKAN, Trente Chants op. 65 n° 1 Vivante
FRANZ LISZT, Ballade n° 2 (S. 171)
CHARLES-VALENTIN ALKAN, Trente Chants op. 65 n° 6 Barcarolle
FRANZ LISZT, Hexaméron, Morceau de concert (S. 392)